Expertiseregister

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Fachleute zur Ökosystem-Wiederherstellung

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Prof. Dr. Pedro MartinezArbizu

Meere und Küsten
AbteilungsleiterSenkenberg am Meer - Deutsches Zentrum für Marine Biodiversitätsforschung
Untersuchung der Artenvielfalt im Meer von Küstengewässer bis in die Tiefsee. Marine Ökologie und Taxonomie unter Anwendung morphologischer und molekularer Methoden.

Dr. AnneArnold

Wälder
Moore und Feuchtgebiete
Leiterin der Forschergruppe ENVIRonment Under Stress (ENVIRUS)Georg-August University of Göttingen
Angewandte Forschung verbunden mit praktischem Naturschutz in der Fläche, mit dem Fokus auf die Erhaltung biologischer Systeme von der lokalen bis zur Landschaftsebene, die von abiotischen und biotischen Störungen betroffen sind. Expertise in Wald- und Landschaftsökologie in Kombination mit ruralen und urbanen Landschaftsstrukturen. Schwerpunkte: Waldnaturschutz, Waldökosystemforschung, Wirkung von abiotischen/biotischen Störungen auf die Waldserviceleistungen (C-Speicher, Biodiversität), Wald FFH Gebiete.

Prof. Dr. ThomasBrey

Meere und Küsten
HIFMB: Stellvertretender Direktor und AWI: Leiter der Sektion Funktionelle ÖkologieHelmholz-Institut für funktionelle marine Biodiversität an der Uni Oldenburg (HIFMB) und  Alfred Wegener Institute (AWI) Helmholtz Centre for Polar and Marine Research
Natürliche und menschliche Einflüsse auf Funktionen und Leistungen mariner Ökosysteme. Fokus auf polare Systeme, langfristige Zyklen und Trends, Naturschutz.

Dr.-Ing. RoccoBuchta

Gewässer und Auen
InstitutsleiterNABU-Institut für Fluss- und Auenökologie
Arbeitsschwerpunkte sind die Renaturierung großer Flüsse und Auen, insbesondere des Tieflandes sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Landschaftswasserhaushaltes. Insbesondere die Konzipierung und praktische Umsetzung von komplexen Maßnahmen steht im Vordergrund. Daneben erfolgt aber auch eine Befassung mit Handlungsstrategien und Handlungsanleitungen.

Prof. Dr. JonathanChase

Wälder
Gewässer und Auen
Meere und Küsten
Moore und Feuchtgebiete
Kultur- und Agrarlandschaften
Leiter der ForschungsgruppeDeutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig
Die Forschungsgruppe Biodiversitätssynthese hat sich das übergreifende wissenschaftliche Ziel gesteckt, einen schlüssigen Rahmen zu entwickeln, der helfen soll, die Muster der Biodiversität und deren vielfältige Verteilung über verschiedene Skalen hinweg besser zu verstehen und zu erkennen, welche zugrundeliegenden ökologischen Treiber diese Muster beeinflussen. Wir entwickeln überspannende konzeptionelle und theoretische Grundsätze, aber auch neue Analysewerkzeuge, die wir in der Folge zur Auswertung und Metaanalyse von Biodiversitätsdaten und deren Reaktion auf verschiedene natürliche und anthropogene Treiber nutzen wollen.

Dr. WalterDurka

Kultur- und Agrarlandschaften
Leiter der Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie im Department BiozönoseforschungHelmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Ich beschäftige mich mit der innerartlichen genetischen Vielfalt von Pflanzen. Wir beschreiben innerartliche genetische Muster und versuchen ihre Entstehung nachzuvollziehen, ihre Bedeutung für das Funktionieren von Populationen und Ökosystemen zu verstehen und sie zu erhalten und zu schützen. Die Rolle der genetischen Vielfalt bei der Wiederherstellung von Ökosystemen untersuchen wir beim Regiosaatgut, z.B. im Projekt RegioDiv.

Prof. Dr. MonikaEgerer

Städte und urbane Landschaften
Professorin für Urbane Produktive ÖkosystemeTechnische Universität München
Monika Egerers interdisziplinäre Forschung untersucht die Beziehungen zwischen der biologischen Vielfalt, Ökosystemleistungen und dem menschlichen Wohlbefinden in urbanen Ökosystemen, wobei der Schwerpunkt auf urbanen landwirtschaftlichen Systemen liegt. Die Arbeitsgruppe zielt darauf ab, Theorie und Praxis zu verbinden, um produktive Systeme in Städten zu schaffen, die Nahrung, Lebensraum und Gemeinschaft bieten.

MichaelElmer

Wälder
Teamleiter WaldnaturschutzLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen
Umsetzung von Waldnaturschutz von integrativen Elementen in der Waldbewirtschaftung bis hin zu Prozessschutzflächen; Erforschung der Auswirkungen von Waldbewirtschaftung und Klimawandel auf Waldorganismen (u.a. Insekten).

Prof. Dr. Leonie K.Fischer

Städte und urbane Landschaften
Institutsleitung, Professorin für Landschaftsplanung und ÖkologieInstitut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart
Die Arbeitsschwerpunkte von Leonie Fischer sind die ökologischen Zusammenhänge in städtischen Lebensräumen mit besonderem Augenmerk auf deren Biodiversität. Auch der Zusammenhang zwischen Menschen und Naturelementen in Städten, insbesondere die Wertschätzung von Artenvielfalt, ist ein Fokus in ihren Arbeiten.

Prof. Dr. DetlefGünther-Diringer

Gewässer und Auen
Professor für GeoinformationsmanagementHochschule Karlsruhe
Digitale Bearbeitung, Analyse und Visualisierung von raumbezogenen Daten mit Hilfe der Geoinformationstechnologie. 2D- und 3D-Visualisierung mit internetfähiger Publikation. Inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf Projekten im Umweltbereich, mit dem Fokus auf Gewässer und Auen.

Prof. Dr. RiekeHansen

Städte und urbane Landschaften
Professorin für Freiraumplanung und ökologische StadtentwicklungHochschule Geisenheim University
Rieke Hansen befasst sich mit der Planung und Entwicklung von Stadtnatur und forscht zu den Potenzialen von Konzepten wie Grüne Infrastruktur, Ökosystemleistungen und natur-basierte Lösungen für die nachhaltige Stadtentwicklung.

Prof. Dr. DanielHering

Gewässer und Auen
Leiter der Arbeitsgruppe Aquatische ÖkologieUniversität Duisburg-Essen, Fakultät für Biologie, Aquatische Ökologie
Bewertung und Renaturierung von Gewässern und Auen

Dr. Dr. JörgHoffmann

Kultur- und Agrarlandschaften
Leitung AG Nachhaltige Landwirtschaft und Biodiversität        Julius Kühn-Institut (JKI) Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung
Ermittlung von Wirkungen landwirtschaftlicher Bewirtschaftungen in Ackerbaugebieten auf Komponenten der Biodiversität (Avifauna, Segetalflora, Tagfalter, Biotope). Ableitung von Empfehlungen zur Erhaltung/Verbesserung der Biodiversität in Agrarlandschaften.

Prof. Dr. KathrinKiehl

Städte und urbane Landschaften
Professorin, Leiterin von ForschungsprojektenHochschule Osnabrück
Ich beschäftige mich schwerpunktmäßig mit der Wiederherstellung von Offenlandökosystemen (Grünland, Magerrasen, Säume und Feldraine) durch Wiederansiedlungsverfahren wie Mahdgutübertragung oder Ansaaten mit gebietseigenem Saatgut. Die Erhaltung und Aufwertung Grüner Infrastruktur in Städten zur Verbesserung der Klimaresilienz und Förderung regionaltypischer Biodiversität (Insekten und Wildpflanzen auf Dächern und Freiflächen) stellt aktuell einen weiteren Schwerpunkt dar.

Prof. Dr. AnitaKirmer

Kultur- und Agrarlandschaften
Vertretungsprofessorin für VegetationskundeHochschule Anhalt
Wiederherstellung und Management von Offenlandlebensräumen, Erhöhung der Biodiversität in Agrarlandschaften, Erfolgskontrolle und Optimierung naturnaher Begrünungsmaßnahmen

Dr. MeikeKleinwächter

Gewässer und Auen
Leiterin BUND-AuenzentrumBUND-Auenzentrum, Burg Lenzen
Als Leiterin des BUND-Auenzentrums gehört die Entwicklung und Initiierung von Projekten und Maßnahmen zur Auen- und Gewässerrenaturierung zu meinen Schwerpunktaufgaben. Weitere wichtige Arbeitsfelder sind die Vernetzung von Wissenschaft, Praxis und Politik sowie eine vielfältige Öffentlichkeitsarbeit zum Wert und Schutz von Flüssen und ihren Auen.

Prof. Dr. JohannesKollmann

Kultur- und Agrarlandschaften
Chair of Restoration EcologyTUM School of Life Sciences, Technische Universität München
Die Forschung von Prof. Kollmann ist auf die Renaturierung anthropogen gestörter Ökosysteme fokussiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung naturnaher Referenzsysteme, Kriterien für die Auswahl von Pflanzenmaterial für Renaturierungen, Tier-Pflanze-Interaktionen, invasiven Fremdarten und Langzeitmonitoring renaturierter Systeme.

Dr. BenjaminKowalski

Wälder
Kultur- und Agrarlandschaften
Head of ScienceFuture Forest GmbH & Co. KG
Herr Kowalskis Beitrag zur Restauration von Ökosystemen ist die Verbesserung der ökologischen Qualität der nicht unter Schutz stehenden Landschaft, d.h. die gezielte Stärkung natürlicher Prozesse und biologischer Vielfalt in der Kulturlandschaft. Dies erreicht er durch die Begleitung von Innovationsvorhaben, in denen Landnutzer, Unternehmer und Wissenschaft gemeinsam neue Werkzeuge und Systeme für eine nachhaltigere Landnutzung erarbeiten.

Prof. Dr. JürgenKreyling

Wälder
Moore und Feuchtgebiete
Arbeitsgruppenleiter Experimentelle PflanzenökologieUniversität Greifswald
Ich untersuche die Reaktion von Ökosystemen und Einzelarten auf globalen Wandel mit Hilfe von Experimenten auf verschiedenen Skalen (Laborversuche in Klimakammern, Experimente in Pflanztöpfen, Mesokosmenexperimente, Gradientenexperimente, Freilandexperimente, und auch Freilandbeobachtungen). Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind unterirdisches Pflanzenwachstum und die Rolle von Pflanzenwurzeln auf Ökosystemfunktionen, phänotypische Plastizität und Anpassungen von Arten, Renaturierung und Nutzung von Niedermooren, Winterökologie (und Klimawandel im Winter), ökologische Bedeutung von extremen Wetterereignissen und interagierenden Klimafaktoren.

Prof. Dr. IngolfKühn

Städte und urbane Landschaften
Kultur- und Agrarlandschaften
Head of Department Community EcologyHelmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Ich beschäftige mich insbesondere mit Ursachen und Auswirkungen gebietsfremder Pflanzenarten auf heimische Ökosysteme, aber auch mit Veränderungen, die durch Landnutzungs- und Klimawandel bedingt sind.

Prof. Dr. AnnaLampei Bucharova

Kultur- und Agrarlandschaften
Professor of Conservation BiologyDepartment of Biology, Philipps-University Marburg
Ich beschäftige mich mit der Renaturierung von Grünland, der samenbasierten Renaturierung, der Herkunftsauswahl von Saatgut und der Anpassung an den Klimawandel. Ich untersuche auch, wie eine schnelle adaptive Evolution zum Erfolg der Renaturierung beitragen kann.

Dr. JürgenMetzner

Kultur- und Agrarlandschaften
GeschäftsführerDeutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V.
Ausrichtung des DVL auf Themen wie z.B. Kultur- & Agrarlandschaften, Wälder, Moore & Feuchtgebiete, Gewässer & Auen. Arbeit in den Politikfeldern Agrarpolitik, Klimaschutz, Klimaanpassung, Biodiversität.

Dipl. Ökologe, Landschaftsarchitekt ThomasMuchow

Kultur- und Agrarlandschaften
GeschäftsführerStiftung Rheinische Kulturlandschaft
Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Naturschutzstiftung und dient der Förderung des Natur- und Landschaftsschutzes in der Kulturlandschaft. Wir stehen als Planungs-, Umsetzungs-, Beratungs- und Forschungspartner für neue Wege im kooperativen Naturschutz mit Landnutzern, Kommunen, Unternehmen und weiteren Partnern zur Verfügung.

Dipl.Geoökol. HeikeNitsch

Kultur- und Agrarlandschaften
Wissenschaftliche MitarbeiterinInstitut für Ländliche Strukturforschung e.V. (IFLS)
Analyse von Instrumenten und Maßnahmen zur umweltgerechten Landnutzung in Bezug auf Klima-, Boden-, Wasser- und Biodiversitätsschutz mit Schwerpunkt auf der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU und ihrer nationalen und regionalen Umsetzung.

Prof. Dr. StephanPauleit

Städte und urbane Landschaften
Professor, Direktor Zentrum für Stadtnatur und KlimaanpassungTechnische Universität München
Potenziale städtischer grüner Freiräume für eine nachhaltige und klimawandelangepasste Stadtentwicklung – von der Untersuchung der Kühlleistung von Stadtbäumen, Konzepten für klimaresiliente Stadtquartiere bis zu Ansätzen für die strategische Entwicklung urbaner grüner Infrastruktur. Ich leite das "Zentrum für Stadtnatur und Klimaanpassung" an der Technischen Universität München und bin Sprecher des Graduiertenkollegs „Urbane Grüne Infrastruktur“, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

JanPeters

Moore und Feuchtgebiete
GeschäftsführerMichael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum
Die Succow Stiftung setzt praktischen Moorschutz und -restauration auf eigenen Flächen um, berät vielfältige Akteure deutschland- und europaweit bei der Umsetzung und trägt konzeptionell zur Verbesserung politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen bei. Die Weiterentwicklung nasser Nutzung vernässter Moore (Paludikultur) bildet einen weiteren Arbeitsschwerpunkt.

LeifRättig

Moore und Feuchtgebiete
Beratung Biologischer KlimaschutzStiftung Naturschutz Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein – einem der moorreichsten Bundesländer – sollen großflächig über die Revitalisierung von Hoch- und Niedermooren bedeutende Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden. Die hiermit im Zusammenhang stehenden Aktivitäten, wie z.B. die Schaffung großer Areale für die Wiedervernässung, die Anwendung unterschiedlicher Vernässungstechniken und von Paludikultur, die Vernetzung von Akteuren auf verschiedenen Ebenen oder auch die Initiierung von Wildnisgebieten gehören bei der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein zu meinen Aufgabenschwerpunkten.

JudithReise

Wälder
Moore und Feuchtgebiete
Kultur- und Agrarlandschaften
WissenschaftlerinÖko-Institut e.V.
Zu meinen Arbeitsschwerpunkten gehören Klimaschutzpotenziale von kohlenstoffreichen Ökosystemen sowie deren Schutz, Regeneration und nachhaltige Bewirtschaftung. Des Weiteren arbeite ich zur Modellierung von Waldbehandlungsmaßnahmen und der Bewertung der Wirkung von Waldmanagement auf die Biodiversität. Im Bereich der internationalen Klimapolitik beschäftige ich mich mit der Berichterstattung im Sektor Land Use Land Use Change and Forestry (LULUCF).

Dr. NorbertRöder

Kultur- und Agrarlandschaften
Wissenschaflicher MitarbeiterThünen-Institut, Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen
Der erste Schwerpunkt der wissenschaftlichen Tätigkeit ist die Politikfolgenabschätzung von Maßnahmen der 1. und 2. Säule der EU-Agrarpolitik. Im Fokus ist hier der Einfluss der Agrarpolitik auf Agrarstrukturen und Biodiversität. Der zweite Schwerpunkt ist die Analyse von Wechselwirkungen zwischen Landbewirtschaftung und Agrarstrukturen einerseits und Biodiversität andererseits.

Prof. Dr. GertRosenthal

Kultur- und Agrarlandschaften
Wissenschaftliche LeitungUniversität Kassel, FG Landschafts- und Vegetationsökologie
Ökologie von Wildnis- und Kulturlandschaften mit Schwerpunkt Pflanzen und Vegetation. Erarbeitung von Synergien zwischen Nutzungsansprüchen, Natur- und Klimaschutz. Extensive Landnutzungssysteme.

Dr. TobiasSalathe

Moore und Feuchtgebiete
Senior AdviserSekretariat der Ramsar Konvention über Feuchtgebiete
Entwicklung von politischen und wissenschaftlich-technischen Unterlagen und Strategien zur nachhaltigen Nutzung, zum Schutz und zur Wiederherstellung von Feuchtgebieten, Mooren, Gewässern, Auen und Küstenlandschaften im natürlichen, landwirtschaftlichen und urbanen Umfeld.

MartinSchmidt

Wälder
Gewässer und Auen
Moore und Feuchtgebiete
BereichsleiterNaturstiftung David
Arbeitsschwerpunkt von Herrn Schmidt sind Projekte zum Erhalt und der Renaturierung von Wäldern, Fließgewässern, Stillgewässern und Mooren. Er ist verantwortlich für verschiedene Naturschutzprojekte der Stiftung „vor Ort und in der Fläche“.

JörgSchramek

Kultur- und Agrarlandschaften
Vorsitzender des Geschäftsführenden VorstandesInstitut für Ländliche Strukturforschung e.V.  (IFLS)
Analyse des Einflusses der landwirtschaftlichen Flächennutzung auf die Umwelt und mögliche Steuerungsinstrumente, insbesondere durch Ansätze innerhalb der gemeinsamen Agrarpolitik der EU und ihrer nationalen und regionalen Umsetzung.

Prof. Dr. UlrichSchraml

Wälder
DirektorForstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) BaWÜ
Politische Steuerung in den Themenfeldern Wald, Erholung, Forstwirtschaft, insbesondere Konfliktmanagement, Bürgerschaftliches Engagement, Beteiligung.

Dr. JohannesSchuler

Kultur- und Agrarlandschaften
Wissenschaftlicher MitarbeiterLeibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.
Ich beschäftige mich mit der Analyse von ökonomischen und ökologischen Effekten durch Agrarumweltpolitiken und Landnutzungsänderungen in der Landwirtschaft, auch vor dem Hintergrund des Klimawandels. Weiterhin interessiert mich die Verbreitung von Innovationen in der Landwirtschaft, sowohl in Europa als auch in Entwicklungsländern.

Dr. SebastianSeibold

Wälder
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Ökosystemdynamik und Waldmanagement; Co-Leiter des Sachgebiets Forschung im Nationalpark BerchtesgadenTechnische Universität München, Lehrstuhl für Ökosystemdynamik und Waldmanagement & Nationalpark Berchtesgaden
Biodiversität in dynamischen Naturwäldern; Erhalt und Förderung der Biodiversität in bewirtschafteten Wäldern

Dipl. Ing. Landespflege Ulrich M.Sorg

Wälder
Gewässer und Auen
Moore und Feuchtgebiete
Kultur- und Agrarlandschaften
Verantwortlich für Landschafts- und Natur-Wirk-NetzeLandschafts- und NaturWirkNetze
Netzwerk- und Vermittlungsarbeit zu Verbänden und Parteien mit dem Schwerpunkt Ressourcenschutz Moor- und Klima; Einsatz für naturnahe großflächige Weidelandschaften (Wilde Weiden) – regionale Schwerpunkte (u.a. Donaumoos).

RobertSpreter

Städte und urbane Landschaften
GeschäftsführerKommunen für biologische Vielfalt e.V.
Alle Handlungsmöglichkeiten für Kommunen die biologische Vielfalt zu fördern und zu schützen. Zum Beispiel: Ökologisches Grünflächenmanagement, Bauleitplanung, Öffentlichkeitsarbeit, Umweltbildung, Landwirtschaft, Wälder und Gewässer.

KnutSturm

Wälder
Gewässer und Auen
Moore und Feuchtgebiete
Bereichsleiter StadtwaldStadtwald Lübeck
Leitung eines städtischen Forstbetriebes mit 5.000 ha Wald, Wissenschaftliche Arbeit im Stadtwald, Leiter des wissenschaftlichen Beirates der Naturwald-Akademie

PeterSüdbeck

Meere und Küsten
Leiter der NationalparkverwaltungNationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer
Nationalparkmanagement, Vogelschutz, Renaturierung von Salzwiesen, Artenschutzprojekte, Monitoring, Poltikberatung

PD Dr. Finn AndreasViehberg

Gewässer und Auen
Meere und Küsten
Moore und Feuchtgebiete
Leiter WWF Büro OstseeWWF Deutschland, Projektbüro Ostsee
Als WWF Büro Ostsee setzen wir unsere Schwerpunkte auf die unmittelbare Verbesserung der Meeresumwelt der Ostsee, um die Biodiversität und die allgemeine Widerstandskraft des belasteten Ökosystem zu stärken. Darüber hinaus fokussieren wir uns auf Renatuierungsmaßnahmen auf Flächen, die im direkten Einzugsgebiet der Ostsee liegen und auf den Nährstoff- und Wasserrückhalt in der Landschaft zielen, dazu zählen sie Gewässer und Auen der Zuflüsse , aber auch die Moore und Feuchtgebiete im Küstenbereich.

Prof. Dr. FlorianWittmann

Wälder
Gewässer und Auen
Moore und Feuchtgebiete
Leitung und LehrstuhlFluss- und Auenökologie, Institut für Geographie und Geoökologie, Karlsruher Institut für Technologie
Biodiversität, Artenverbreitung, Biomasse, Primärproduktion und Kohlenstoff, Waldwachstum und Klimawandel mit Schwerpunkt in Neotropischen Feuchtgebieten und Amazonien.
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